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Sarah Wegener

Über Sarah Wegener

„Über ihr Können ist nicht zu diskutieren“, bemerkte die Neue Zürcher Zeitung über die britisch-deutsche Sopranistin Sarah Wegener.

Zunächst absolvierte Sarah Wegener ein Kontrabassstudium bei Ulrich Lau in Stuttgart, ab 2004 ein Gesangsstudium bei Bernhard Jaeger-Böhm und nahm an Meisterklassen von Dame Gwyneth Jones und Renée Morloc teil.

Regelmäßig arbeitet sie mit Dirigenten wie Kent Nagano, Philippe Herreweghe, Emilio Pomàrico, Tõnu Kaljuste, Heinz Holli­ger, Frie­der Bernius und Michael Hofstetter zusammen, 2017 erstmals mit Kent Nagano. Sie sang Konzerte und Liederabende bei Festi­vals wie der RuhrTriennale, den Händelfestspielen Halle, dem Schleswig-Holstein Musik Festival oder dem Rheingau Musik Festival.

Zu hören war sie in Konzert­häusern wie der Tonhalle Zürich, dem Wiener Konzerthaus, dem Concert­gebouw Amsterdam, der Kölner Philharmonie, dem Konzerthaus Berlin oder der Elbphilhar­monie Hamburg. Opernengagements führten sie mit Haupt­rollen ans Royal Opera House London, die Deutsche Oper Berlin, die Wiener Festwochen, das Theater Bonn und das Staatstheater Saarbrücken. Wegener ist gleichermaßen geschätzt als Interpretin des klassischen und romantischen Reper­toires wie zeitgenössischer Kompositionen.

Eine enge künstlerische Beziehung verbindet Sarah Wegener mit Georg Friedrich Haas, der ihr mehrere Werke widmete, darunter die Hauptpartie der Nadja in seiner Oper Bluthaus, für deren Interpretation sie 2011 von der Zeitschrift Opernwelt zur "Sängerin des Jahres" nominiert wurde. In der Saison 2015/16 gab sie ihre Debüts am Royal Opera House London und an der Deutschen Oper Berlin in der Oper Morgen und Abend von Georg Friedrich Haas.

Jörg Widmann widmete ihr die Solopartie in seiner Komposition "Drittes Labyrinth".

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