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Flute Concerto / Symphony No. 3
Produktdetails
Beschreibung
Pēteris Vasks Dritte Symphonie (2004/05) ist in der baltisch-finnischen Stilsphäre beheimatet. Die Entstehung der Symphonie ist der Filharmonia Tampere zu danken, die beim Komponisten ein „Einspielstück“ von 15 bis 20 Minuten Dauer bestellte. Indem sich Vasks der Eigendynamik seiner inneren Stimmen überließ, entstand eine sinfonische Landschaft von mehr als vierzig Minuten Spielzeit: sein bisher längstes und gedankenreichstes Orchesterwerk.
Mit seiner Symphonie habe er von der Schönheit der von Gott geschaffenen Welt, vom Schicksal der Menschheit und vom Schicksal seines Volkes erzählen wollen, erklärte der Komponist. Die Symphonie rede „von Liebe und Gesinnungstreue; von Verlusten und der Fähigkeit, aufzustehen und fortzuschreiten. Und schließlich vom endlosen Kampf zwischen Licht und Dunkel.
Wie ihre Vorgängerinnen ist auch die dritte Symphonie leicht zu durchhören. Treffen doch selten mehr als zwei Klangereignisse zusammen, von denen eines meist den eher statischen Hintergrund bildet. Kontrapunktische Arbeit findet sich kaum. Melos, Atmosphäre und instrumentales Farbenspiel prägen das Klanggeschehen.
Sein Konzert für Flöte und Orchester (2007/08, revidiert 2011) ist spiegelsymmetrisch gebaut. Um den burlesken Mittelsatz gruppieren sich elegische Ecksätze, die in abgeklärter Ruhe und Schönheit dahin fließen. Passagen mit Bläserchorälen und entferntem Glockengeläut wechseln sich ab mit Abschnitten, deren Stimmungslage von meditativ über klagend bis euphorisch reicht.
Mit seiner Symphonie habe er von der Schönheit der von Gott geschaffenen Welt, vom Schicksal der Menschheit und vom Schicksal seines Volkes erzählen wollen, erklärte der Komponist. Die Symphonie rede „von Liebe und Gesinnungstreue; von Verlusten und der Fähigkeit, aufzustehen und fortzuschreiten. Und schließlich vom endlosen Kampf zwischen Licht und Dunkel.
Wie ihre Vorgängerinnen ist auch die dritte Symphonie leicht zu durchhören. Treffen doch selten mehr als zwei Klangereignisse zusammen, von denen eines meist den eher statischen Hintergrund bildet. Kontrapunktische Arbeit findet sich kaum. Melos, Atmosphäre und instrumentales Farbenspiel prägen das Klanggeschehen.
Sein Konzert für Flöte und Orchester (2007/08, revidiert 2011) ist spiegelsymmetrisch gebaut. Um den burlesken Mittelsatz gruppieren sich elegische Ecksätze, die in abgeklärter Ruhe und Schönheit dahin fließen. Passagen mit Bläserchorälen und entferntem Glockengeläut wechseln sich ab mit Abschnitten, deren Stimmungslage von meditativ über klagend bis euphorisch reicht.
Inhalt
Konzert für Flöte und Orchester (2007/08, rev. 2011)
3. Symphonie für großes Orchester (2004/05)
3. Symphonie für großes Orchester (2004/05)
Interpreten
Dita Krenberga: flute / Liepāja Symphony Orchestra / Atvars Lakstīgala: conductor
Weitere Informationen
Titel:
Flute Concerto / Symphony No. 3
Verlag/Label:
Wergo
Spieldauer:
74 ′16 ′′
Reihe:
Titel:
Flute Concerto / Symphony No. 3
Verlag/Label:
Wergo
Spieldauer:
74 ′16 ′′
Reihe:
Titel:
Flute Concerto / Symphony No. 3 - album plus booklet
Verlag/Label:
Wergo
Spieldauer:
74 ′16 ′′
Reihe:
Technische Details
Bestellnummer:
WER 73492
Medienart:
CD
Bestellnummer:
WER 73492
MAN EAN:
4010228734928
Gewicht:
0,11 kg
Medienart:
mp3-Download
Bestellnummer:
WER 73492 Q51785
Dateiformat:
(ZIP / 121,74 MB)
Medieninhalte
Audio:
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