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Alina Pogostkina

Alina Pogostkina

Herkunftsland: Russland
Geburtstag: 18. November 1983

Über Alina Pogostkina

Die in St. Petersburg geborene Violinistin Alina Pogostkinagewann 2005 als erste Deutsche den 9. Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki. Seitdem hat sie ihre Karriere kontinuierlich ausgebaut und mit den besten Orchestern weltweit gespielt: u. a. mit dem SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg, hr-Sinfonieorchester Frankfurt, Finnish Radio Symphony Orchestra, Oslo Philharmonic Orchestra, Het Residentie Orkest, Los Angeles Philharmonic Orchestra, City of Birmingham Orchestra, Tschechische Philharmonie, Orchestre Philharmonique de Radio France, Lahti Symphony Orchestra, BBC Scottish Symphony Orchestra, Mahler Chamber Orchestra, Bamberger Symphoniker sowie den Indianapolis und Cincinnati Symphony Orchestras. Sie arbeitete mit Dirigenten wie Mikhail Pletnev, Gennadi Roshdestvensky, Sir Roger Norrington, Gilbert Varga, Christoph Eschenbach, Hartmut Haenchen, Sir Mark Elder, Sakari Oramo, Jukka-Pekka Saraste, Mikko Franck, Andrey Boreyko, Vladi mir Ashkenazy, Gustavo Dudamel und Thomas Hengelbrock zusammen. Die junge Musikerin, die anfangs durch ihren Vater ausgebildet wurde und danach an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ bei Antje Weithaas studierte, konnte bereits zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden. So gewann sie 1997 als jüngste Teilnehmerin den ersten Preis des Louis-Spohr Wettbewerbs in Freiburg. 1999 wurde sie mit dem „Prix de l’espoire“ der Kultur-Fördergemeinschaft der Europäischen Wirtschaft ausgezeichnet. 2001 zählte sie zu den Preisträgern beim Concours Reine Elisabeth in Brüssel, 2002 auch beim Internationalen Violinwettbewerb in Indianapolis, USA. Kammermusikalische Auftritte führten sie mit Musikern wie Yuri Bashmet, Gidon Kremer, Menahem Pressler, Christoph Eschenbach, Pekka Kuusisto, Maxim Rysanov und Joshua Bell zusammen. Mit dem Klarinettisten Reto Bieri und der Pianistin Diana Kettler bildet sie ein Trio oder wird von ihrem Klavierpartner Håvard Gimse begleitet. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehaufnahmen dokumentieren ihre künstlerische Karriere. Alina Pogostkina, deren Leidenschaft der zeitgenössischen Musik gilt, ist regelmäßig Gast bei international renommierten Musikfestivals. Die Deutsche Stiftung Musikleben stellt ihr eine Violine von Antonio Stradivari (Cremona 1709) aus dem Deutschen Musikinstrumentenfonds zur Verfügung.
www.alinapogostkina.de

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