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Rundfunkchor Berlin

Über Rundfunkchor Berlin

Der Rundfunkchor Berlin arbeitet seit vielen Jahrzehnten eng mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin zusammen und ist heute gefragter Partner nahezu aller europäischer Spitzenorchester. Konzertreisen führten ihn in den letzten Jahren u. a. nach Australien, Japan, Neuseeland und mehrfach in die USA. Das Repertoire des Rundfunkchors Berlin umfasst die Klassiker der Chorsinfonik, reicht von Bach und wiederentdeckten händelschen Oratorien über konzertante Opernaufführungen in Vergessenheit geratener Werke bis hin zu selten gehörter A-cappella-Literatur aus dem 16. bis 20. Jahrhundert.
1925 wurde der Rundfunkchor als Berliner Funk-Chor gegründet, 1943 von den Nationalsozialisten aufgelöst und nach dem Krieg von Helmut Koch wieder ins Leben gerufen. Dirigenten wie Heinz Rögner, Wolf-Dieter Hauschild und ab 1982 Dietrich Knothe entwickelten den Chor zu einem der gefragtesten Konzertchöre Europas. 1994 übernahm der Engländer Robin Gritton die Leitung des Chors. Er weitete das Repertoire systematisch aus und arbeitete an einem transparenten, modulationsfähigen Chorklang. Ihm verdankt der Rundfunkchor Berlin die subtile Ausformung des Klangbilds. Als Assistent des Chefdirigenten arbeitet seit 1979 Sigurd Brauns mit dem Rundfunkchor Berlin.
Seit 2001 ist Simon Halsey Chefdirigent des Rundfunkchors Berlin. Der langjährige Chef des City of Birmingham Symphony Orchestra Chorus und künstlerische Partner von Sir Simon Rattle erschließt dem Rundfunkchor Berlin das Repertoire der großen Chortraditionen aus dem englischen Sprachraum. Der unmittelbare intensive Kontakt zum Publikum ist ihm ein wichtiges Anliegen, so lädt er regelmäßig zu „Mitsingkonzerten“ ein.
www.rundfunkchor-berlin.de

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