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Max Bruch

Herkunftsland: Deutschland
Geburtstag: 6. Januar 1838
Todestag: 2. Oktober 1920

Über Max Bruch

Max Bruch, deutscher Komponist und Dirigent, studierte u.a. bei Ferdinand von Hiller, war 1865-67 Musikdirektor in Koblenz, 1867-70 Hofkapellmeister in Sondershausen, 1878-80 Dirigent des Stern'schen Gesangsvereins in Berlin, 1880-83 der Philharmonic Society in Liverpool, 1883-89 Leiter des Breslauer Orchestervereins, schließlich bis 1910 Professor an der Akademie der Künste in Berlin. Bruchs klangschöne, formal abgerundete Werke gehen von der Schule Felix Mendelssohn Bartholdys aus. Sein Violinkonzert in g-Moll (1868) wird noch heute häufig gespielt.
Werke:
Oper: Loreley (1863).
Orchesterwerke: 3Sinfonien (1870, 1870, 1887); Kol Nidrei (1881, für Violoncello und Orchester); 3 Violinkonzerte (1868, 1878, 1891).
Chorwerke: Frithjof (1864); Odysseus (1872); Das Lied von der Glocke (1878); Gustav Adolf (1898, weltliches Oratorium); Die Macht des Gesanges (1912).

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