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CD

Kalaschjan

Rural and Urban Traditional Music from Armenia
House of the Cultures of the World
Bestellnummer: SM 15052
12,00 €
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Produktdetails

Beschreibung

Aufgenommen beim "Kaukasien-Festival" im Haus der Kulturen der Welt, Berlin, im April 1991, stellen hier zwei Ensembles und verschiedene Solisten ein reiches Spektrum von Spielarten armenischer Musik vor.
Die Gruppe der Schwestern Kalaschjan, begleitet von zwei Zurna-Spielern und einem Dool-Trommler, bringt dem Zuhörer Tänze der Region von Alaschkert in Westarmenien näher.
Das Instrumental- und Vokalensemble Erevan trägt neben dörflichen und städtischen Liedern und den dazu gehörenden Instrumentalstücken auch die Kunst des "Tagher" vor, des feierlichen Poems, sowie die Gesänge der "Gusanen" und "Aschugen".
Diese Aufnahme wurde mit dem "Preis der deutschen Schallplattenkritik - Vierteljahresliste" ausgezeichnet.

Inhalt

Medieval Lamentation
Shalakho
Horhovel
Folk Dances from Alashkert
Urban Folk Songs
Folk Dance Melodies from Taron
Easter Ritual Song
Folk Dance Melodies from Abaran
Threshing Song
Parkapsuk
The Prince of Moks
Pastoral Melody
Na, na, na
You Are Like a Siren
Your Strong Intelect
Antuni
Avun-avun
Tagh
Dance Melody
Two Dances: Twelve Steps and Kotchari

Interpreten

Vocal and Instrumental Ensemble Erevan / Ensemble Kalashyan

Weitere Informationen

Titel:
Kalaschjan
Rural and Urban Traditional Music from Armenia
House of the Cultures of the World
Verlag/Label:
Wergo
Spieldauer:
70 ′47 ′′
Reihe:

Technische Details

Bestellnummer:
SM 15052
MAN EAN:
4010228150520
Gewicht:
0,13 kg

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

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Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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