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CD

Thundering Dragon

Percussion Music from China
House of the Cultures of the World
Numéro du produit: SM 15192
12,00 €
TTC, hors expédition
Title is available

Détails du produit

Description

Bells, drums, and stones are found among the earliest archeological founds of musical instruments. Since second millennium B.C.E. percussion instruments have been used in China in religious, court, and popular music. Pure percussion music soon followed. The percussion music of Thundering Dragon (with five hundred instruments in all, including bamboo, wood, bronze, iron, and elephant-foot drums, gongs with voices of winds, tigers, and dogs, and bells and rattles), which builds primarily on the traditional popular music of China, combines depiction of nature with humor and virtuosity.

Contenu

Drum Poem
Heavenly Fireworks
Gongs and Drums of the Peking Opera
Small Drums for measuring Time
Squabbling Ducks
A Tiger sharpens its Teeth
Joy
Ox fights Tiger
Falling Walnuts
Golden Pheasants fly down from the Mountains
Incessantly growing Dragon and leaping Tiger

Interprètes

Li Zhengui, Tian Xin, Wang Jianhua, Sun Yue, Li Shuo: drums, gongs, cymbals, clappers, bells

Plus d'infos

Titre:
Thundering Dragon
Percussion Music from China
House of the Cultures of the World
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
52 ′31 ′′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 15192
MAN EAN:
4010228151923
Poid:
0,11 kg

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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