• Joy of Music – Plus de 250 ans de qualité, innovation et tradition
Lieferzeit
2-3 Tage
CD

Timbila ta Venancio Mbande

Xylophone Music from Mozambique
House of the Cultures of the World
Numéro du produit: SM 15132
12,00 €
TTC, hors expédition
Title is available

Détails du produit

Description

The Chopi are one of Mozambique's smaller ethnic populations. Their music for large xylophone ensembles, however, can be considered one of the most spectacular and complex forms of artistic expression on the African continent. Venancio Mbande is one of the last authentic representatives of this tradition. His compositions follow in the long history of mgodo, the ceremonial music for the elders and council members, the so-called chiefs of the Chopi.

Contenu

Mtsitso
Mngeniso
Mwemiso
Mchuyo
Chibhudhu
Mzeno
Mabandla
Mtsitso Wogwita

Interprètes

Venancio Mbande and his Timbila Xylophone Ensemble

Plus d'infos

Titre:
Timbila ta Venancio Mbande
Xylophone Music from Mozambique
House of the Cultures of the World
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
54 ′4 ′′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 15132
MAN EAN:
4010228151329
Poid:
0,11 kg

Plus de cette série

Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

Commentaires

Écrire la première critique