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CD

Sheik Chinna Moulana - Nadhaswaram

Musical Herolds from South India
House of the Cultures of the World
Numéro du produit: SM 15072
12,00 €
TTC, hors expédition
Title is available

Détails du produit

Description

Since more than two thousand years, temple festivals and processions in South India start with the deafening signals of the oboe-like Nadhaswaram and heavy strokes on the Thavil drum. By now, this pair of musical herolds has been raised to the status of classical instruments. Sheik Chinna Moulana, undisputedly the most important player of the Nadhaswaram, who opened the Festival of India in Germany in 1991, presents a lyrical version of the Carnatic music of South India.

Contenu

Dhudukulu Gala
Ananda Sagara
Raga Alapa

Interprètes

Sheik Chinna Moulana Saheb, S. Kasim, S. Babu: nadhaswaram / S. Subramanian: thavil

Plus d'infos

Titre:
Sheik Chinna Moulana - Nadhaswaram
Musical Herolds from South India
House of the Cultures of the World
Maison d'édition:
Wergo
Durée:
69 ′39 ′′
Série:

Détails techniques

Numéro du produit:
SM 15072
MAN EAN:
4010228150728
Poid:
0,12 kg

Preview/Media Contents

Audio:

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Music of World Cultures

Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?

„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.

 

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