Vina music from South India
Détails du produit
Description
The recordings for "Sambho Mahadeva" (Great god Sambhu) were made in June 1975 in the studios of Sender Freies Berlin and the Ethnological Museum in Berlin and include 7 first recordings of a total of 17 pieces.
The extensive booklet contains - besides descriptions of the compositions and their respective musical styles - numerous examples of notations and many photographs.
Contenu
Varnam: Moha-lahiri
Krti: Sri-Jalamdharam
Krti: Samkari niv’ani
Krti: Sambho Mahadeva
Krti: Cittam eppadiyo
Alapanam – Tanam – Krti: Kaddanuvariki mit/with kalpana-svarams
Tillana: Di mi ta ja nu
Mangalam: Pavamanasutudu
Krti: Ramacandram
Krti: Mari vere
Varnam: Moha-lahiri
Krti: Sri-Jalamdharam
Krti: Samkari niv’ani
Krti: Sambho Mahadeva
Krti: Cittam eppadiyo
CD 2:
Alapanam – Tanam
Krti: Kaddanuvariki mit/with kalpana-svarams
Tillana: Di mi ta ja nu
Mangalam: Pavamanasutudu
Krti: Ramacandram
Krti: Mari vere
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Weltmusik – Was ist fern? Was ist nah?
„Weltmusik“ – ein nicht unumstrittener Begriff für die Vielfalt der musikkulturellen Erscheinungen unseres Globus, zu denen traditionelle Musiken aus ländlichen Bereichen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas ebenso gehören wie Musiken der Hochkulturen des indischen Subkontinents, Japans und Chinas aber auch die populären Musiken, wie sie heute in den städtischen Metropolen der ganzen Welt entstehen.
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Berliner Haus der Kulturen der Welt und der Abteilung Musikethnologie des Ethnologischen Museums Berlin ist eine CD-Edition entstanden, die die Kategorien „das Fremde“ und „das Eigene“ durcheinander schüttelt, indem sie uns nicht nur das bislang Unbekannte und Unvertraute näher bringt, sondern darüber hinaus auch das Eigene im Fremden und das Fremde im Eigenen hörbar macht.
Die Begegnung mit den vielfältigen musikalischen Vorstellungen, die außerhalb unserer eigenen Kultur existieren, hat uns die eigenen Kategorien bewusster gemacht und uns gezeigt, dass wir nicht mehr von einer verbindlichen Ästhetik ausgehen können, wir vielmehr von einer unüberschaubaren Zahl differierender Ästhetiken sprechen müssen. Zu dieser Erkenntnis haben nicht zuletzt die außergewöhnlichen Einspielungen und die hohe Qualität der Booklettexte des Labels WELTMUSIK beigetragen.