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Produktdetails
Beschreibung
Abwechselnd stellen die zwei Klaviere das Bassmotiv vor. Jeder neue Anlauf bringt eine Steigerung des Tempos. Doch erst das Zusammenspiel entfesselt das eigentliche Vivace. Von nun an sind es nur noch die largamente-Abschnitte und ein lyrischer Mittelteil (cantabile), die der forteilenden Bassfigur vorübergehend Einhalt gebieten. Wie ein Perpetuum mobile dreht sich das Motiv durch den Fortgang der Toccata, sorgt für immer komplexere Schichtungen in der Satzstruktur.
Der lettische Komponist Peteris Vasks hat sich selbst auf Grund seiner geographischen und kulturellen Herkunft als Musiker der Peripherie bezeichnet. Dass er mit seiner Musik voll emotionaler Stringenz immer wieder ins Zentrum zeitgenössischen Musikschaffens vorstößt, belegen gerade auch seine kammermusikalischen Instrumentalwerke.
Der lettische Komponist Peteris Vasks hat sich selbst auf Grund seiner geographischen und kulturellen Herkunft als Musiker der Peripherie bezeichnet. Dass er mit seiner Musik voll emotionaler Stringenz immer wieder ins Zentrum zeitgenössischen Musikschaffens vorstößt, belegen gerade auch seine kammermusikalischen Instrumentalwerke.
Weitere Informationen
Titel:
Toccata
für zwei Klaviere
Schwierigkeitsgrad:
mittelschwer bis fortgeschritten
Verlag/Label:
Schott Music
Kompositionsjahr:
1977
Spieldauer:
5 ′
Uraufführung:
20. Oktober 1977 · Riga (LV)
Nora Novika, Klavier; Raffi Haradzanjan, Klavier
Nora Novika, Klavier; Raffi Haradzanjan, Klavier
Reihe:
Technische Details
Bestellnummer:
ED 9578
ISMN13:
979-0-001-13438-5
Gewicht:
0,18 kg
Seiten:
23
Format:
23,1cm x 30,3cm
Bindung:
Rückendrahtheftung
Aufführungen
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Edition Schott
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