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Jean-Pierre Guignon

Herkunftsland: Italien
Geburtstag: 10. Februar 1702
Todestag: 30. Januar 1774

Über Jean-Pierre Guignon

Jean-Pierre Guignon, einer der markantesten Vertreter der französischen Violinschule des 18. Jahrhunderts, war gebürtiger Italiener (Giovanni Pietro Ghignone). Er wurde am 10. Februar 1702 in Turin geboren, studierte bei dem Corelli-Schüler Giovanni Battista Somis und hatte schon bei seinem ersten Auftreten in Paris im Jahre 1725 bedeutenden Erfolg. Von 1728 an feierte er in Paris wahre Triumphe. Er erhielt die französische Staatsangehörigkeit und führte den Titel „Roy des Violons“. Guignon starb am 30. Januar 1774.
Von den zu seinen Lebzeiten veröffentlichten Kompositionen sind 18 Duette (op. II, III und VII), 18 Solosonaten mit Basso continuo (op. I und VI) und 12 Triosonaten (op. IV und V) hervorzuheben. Beachtenswerte Violinkonzerte, Messen und andere Werke blieben ungedruckt.

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