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Collegium Novum Zürich

Über Collegium Novum Zürich

Das 1993 gegründete Collegium Novum Zürich macht sich zum Ziel, die Musik der Gegenwart in hoch stehenden Interpretationen auf dem Konzertpodium zu vertreten. Wichtig ist ihm dabei die enge Zusammenarbeit mit Komponistinnen und Komponisten. Als mobiles Solistenensemble kann es flexibel auf verschiedene Besetzungen zurückgreifen, vom Solo bis zu einer Ensemblegröße von rund 20 Mitwirkenden. Das Collegium Novum Zürich unterhält in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen einen eigenen Konzertzyklus in Zürich. Nach Zyklen zu den Komponisten Hans Werner Henze, Mauricio Kagel, Arvo Pärt und Sofia Gubaidulina gestaltete es Konzertreihen zu österreichischer und italienischer Musik, zur musikalischen Hölderlin-Rezeption im 20. Jahrhundert, zum Zusammenhang von Auge und Ohr, zu musikalischen Recycling-Prozessen und zu Musik und Theater. Zahlreiche Werke präsentierte es in Uraufführungen, so von Frangis Ali-Sade, Beat Furrer, Georg Friedrich Haas, Hans Werner Henze, Klaus Huber, Michael Jarrell, Mischa Käser, Rudolf Kelterborn, Christoph Neidhöfer, Giorgio Netti, Helmut Oehring, Hilda Paredes, Felix Profos, Annette Schmucki, Nadir Vassena. Es spielte unter der Leitung von Pierre Boulez, Friedrich Cerha, Mark Foster, Beat Furrer, Howard Griffiths, Peter Hirsch, Heinz Holliger, Mauricio Kagel, Johannes Kalitzke, Roland Kluttig, Susanne Mälkki, Zsolt Nagy, Pascal Rophé, Peter Rundel und Jürg Wyttenbach. Neben dem eigenen Konzertzyklus in Zürich tritt es häufig auch auf dem internationalen Podium in Erscheinung, so z.B. beim Lucerne Festival, den Salzburger Festspielen, Wittener Tagen für neue Kammermusik, Wien modern, dem Festival UltraSchall Berlin, den Tagen für neue Musik Zürich, dem Festival Ars Musica Brüssel und den Schwetzinger Festspielen.

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