Intermezzi
Produktdetails
Beschreibung
Widmanns Intermezzi sind von den berühmten Zyklen von Johannes Brahms (op. 116- op.119) beeinflusst, die auch häufiger zitiert werden. Widmann weist im Vorwort der Ausgabe auf deren „verstörende Reduktion und lapidare Kürze“ hin: „Aus fast nichts entstehen hier latent bedrohliche Gebilde von wehmütiger Schönheit. Diesem Ton des späten Brahms möchte ich in meinen eigenen, natur- (und alters-)gemäß ganz anderen Intermezzi nachlauschen. Und damit auch meiner Jugendliebe Brahms huldigen, die dann von Schumann lange überschattet wurde, aber momentan wieder neu aufflammt. Das Geheimnis nach einem Klingen, auch das antizipierende Vor-Klingen, der Raum des dazwischen macht für mich das Wesen der Musik aus. Also: Intermezzi.“
Inhalt
I [Viertel = 66]
II Zart singend
III Mit dunkler Glut (agitato sempre)
IV Wiegenlied
V Lento un poco andante
Weitere Informationen
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