Cello Concerto Grosso

für Violoncello und Orchester

Violoncello und Orchester

Ausgabe: Aufführungsmaterial

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Beschreibung

Das Werk ist ein mehrschichtiger Dialog: der Solocellist konzertiert mit der Cellogruppe des Orchesters, Solist und Gruppe treten darüber hinaus in einen Dialog mit dem ganzen Orchester. Das Konzert folgt dem klassischen Muster mit drei Sätzen, die mit „energisch, tänzerisch“, „meditativ“ und „frisch, perlend“ charakterisiert werden könnten. Die Musik zitiert auch instrumentale Volksmusiktechniken Transsylvaniens, wie beispielsweise das „Bartók-Pizzicato“ mit seinem knallenden, perkussiven Sound. Peter Eötvös

Orchesterbesetzung

3 (2. auch Altfl., 3. auch Picc.) · 3 (3. auch Engl. Hr.) · 3 (1. Klar. in B und A, 2. Es-Klar., 3. Klar. in A und Bassklar.) · 3 (3. auch Kfg.) - 2 · 2 · 2 (1. Tenorpos., 2. Basspos.) · Kb.-Pos. · 0 - P. S. (Glsp. m. Ped. · 6 Crot. · Xyl. · Vibr. · Röhrengl. · Trgl. [h.] · 4 hg. Beck. · 4 Schellen [h.] · 4 Metallröhren · 4 Gongs · Tamt. · Tamb. · 4 Bong. · 2 Tomt. [m./t.] · 3 Schlitztr. [h./m./t.] · 2 Log Drums [t.] · 2 Mar. [h.] · Caxixi) (4 Spieler) - Hfe. · Cel. - Str. (8 · 8 · 8 · 8 [Concertino] · 6 [4.-6. fünfsaitig])

Inhalt

I
II
III
(ohne Satzbezeichnungen)

Weitere Informationen

Titel:

Cello Concerto Grosso

für Violoncello und Orchester

Ausgabe:

Aufführungsmaterial

Verlag/Label:

Schott Music

Kompositionsjahr:

2010 - 2011

Spieldauer:

27 ′

Uraufführung:

16. Juni 2011 · Berlin (D)
Philharmonie
Miklós Perényi, Violoncello · Musikalische Leitung: Peter Eötvös · Berliner Philharmoniker

Auftragswerk:

Jointly commissioned by Berliner Philharmoniker, Tonhalle Zürich, Toronto Symphony Orchestra, Bergen Filharmoniske Orkester and Seoul Philharmonic Orchestra