Virgo virginum
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In Kim André Arnesen’s Stabat Mater, welches den Text des Stabat mater dolorosa verwendet, bringt der sechste Satz Virgo virginum musikalisch eher die Hoffnung als die Trauer zum Ausdruck. Für eine eigenständige Ausgabe dieses Satzes hatte der Komponist das Gefühl, dass ein neuer Text angemessener wäre. Daher war er begeistert, mit dem Stabat Mater speciosa einen spiegelbildlichen Text mit der gleichen Struktur gefunden zu haben. Darin wird die Gottesmutter Maria nicht in Schmerzen unter dem Kreuz beschrieben, sondern in Freude bei der Geburt ihres Sohnes. Arnesens charakteristische attraktive Melodie schwebt über einem fließenden Dreiertakt zunächst nur in der Begleitung, später verstärkt durch die begleitenden Harmonien der anderen Chorstimmen. Ein anziehendes, sanftes Stück, das sich nicht nur für die Weihnachtszeit eignet.
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Die Reihe umfasst viele verschiedene Stile, darunter die jazzinspirierte Welt von Will Todds Jazz Carols und Iain Farringtons The Blues Service, die besinnliche Schönheit von James MacMillans Ave Maris Stella sowie der lebhafte Jubel in Gareth Treseders Blessed be that Maid Marie, und bietet damit eine Fülle neuer Musik, die sich hervorragend für Chöre eignet, die ihren Horizont erweitern und neues Repertoire erforschen möchten.