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Buch
"... und spielst du auch Geige?"
Der Sohn eines berühmten Musikers erzählt und blickt hinter die Kulissen
Vor den Augen des Lesers entsteht ein fesselndes Kaleidoskop. Eine Geschichte des Musiklebens in einer Zeit des Umbruchs und des düsteren Verhängnisses - aber auch ein mit erfrischendem Humor und unzähligen Anekdoten gewürztes Panorama eines farbigen Lebens.
Bestellnummer: ATL 6158
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Produktdetails
Beschreibung
"... und spielst du auch Geige?"
Diese Frage begleitete den Sohn des berühmten Geigers Carl Flesch (1873-1944) ein Leben lang. Mit diesem Satz beginnt er seinen Lebensbericht, der gleichzeitig auch die Geschichte seines Vaters und die Geschichte des Musiklebens in einer Zeit des Umbruchs und der großen Finsternis ist. Ein unglaublich fesselnder Ausschnitt aus der Musik- und Kulturgeschichte unseres Jahrhunderts.
Vor den Augen des Lesers entsteht ein lebendiges Kaleidoskop, in das Auszüge aus Briefen berühmter Zeitgenossen, Zitate aus den Tagebuchaufzeichnungen, Charakterbeschreibungen berühmter Musiker, selbsterlebte oder in der Familie überlieferte Anekdoten und die oft eigenwilligen Ansichten des Autors mit eingewoben werden.
Das wertvolle, meist bisher unveröffentlichte authentische Material ist nicht nur für Musikinteressierte faszinierend, sondern ebenso von zeitgeschichtlichen Interesse: Furtwänglers Verhalten im Dritten Reich, Arthur Schnabels "Glaubensbekenntnis eines unverstandenen zeitgenössischen Komponisten", die ergötzliche Theorie über das Lampenfieber, die Atmosphäre im Künstlerzimmer, das oft deprimierende Leben von "Wunderkindern" und "Künstlerfrauen" - kurzum, ein mit erfrischendem Humor geschriebenes, mit vielen Anekdoten gewürztes Panorama einer Epoche.
Diese Frage begleitete den Sohn des berühmten Geigers Carl Flesch (1873-1944) ein Leben lang. Mit diesem Satz beginnt er seinen Lebensbericht, der gleichzeitig auch die Geschichte seines Vaters und die Geschichte des Musiklebens in einer Zeit des Umbruchs und der großen Finsternis ist. Ein unglaublich fesselnder Ausschnitt aus der Musik- und Kulturgeschichte unseres Jahrhunderts.
Vor den Augen des Lesers entsteht ein lebendiges Kaleidoskop, in das Auszüge aus Briefen berühmter Zeitgenossen, Zitate aus den Tagebuchaufzeichnungen, Charakterbeschreibungen berühmter Musiker, selbsterlebte oder in der Familie überlieferte Anekdoten und die oft eigenwilligen Ansichten des Autors mit eingewoben werden.
Das wertvolle, meist bisher unveröffentlichte authentische Material ist nicht nur für Musikinteressierte faszinierend, sondern ebenso von zeitgeschichtlichen Interesse: Furtwänglers Verhalten im Dritten Reich, Arthur Schnabels "Glaubensbekenntnis eines unverstandenen zeitgenössischen Komponisten", die ergötzliche Theorie über das Lampenfieber, die Atmosphäre im Künstlerzimmer, das oft deprimierende Leben von "Wunderkindern" und "Künstlerfrauen" - kurzum, ein mit erfrischendem Humor geschriebenes, mit vielen Anekdoten gewürztes Panorama einer Epoche.
Inhalt
Vorwort
Konzerte
"The show must go on!"
Der Künstler und sein Publikum
Lehrer und Schüler
Wunderkinder
Wettbewerbe
Carl Flesch Memoiren-Hubermann-Hans Keller
Zeitgenössische Musik und Komponisten
Alma Moodie
Kunst, Politik und Wirtschaft
Carl Flesch als Mensch
Kinder berüumter Eltern
Künstlerfrauen
Wilhelm Furtwängler
Artur Schnabel
Schnabel als Mensch und als Künstler
Schnabel als Komponist
Schnabel/Flesch-der Bruch
Anfeindungen, Missverständnisse und Harmloseres
Streiflichter
Max Dessoir
Fritz Kreisler
Maler
Willem Mengelberg
Hermann Scherchen
Unerklärliches
Anhang
I. "Aus der Werkstatt"-Gedankenaustausch über technische und musikalische Fragen
II. Zwei Briefe über eine Herausgabe des Violinkonzerts von Schumann
III. Korrespondenz mit zeitgenössischen Komponisten
IV. Korrespondenz über bestehendes Repertoire
V. Einiges über Edouard Lolos Symphonie espagnole
VI. Les six sonates pour violon seul de J.S. Bach, par Carl Flesch
VII. Hugo Heermann über das Violinkonzert von Brahms
VIII. Flucht aus Iowa, Feuilleton von Carl Flesch
IX. Brief aus dem Felde (1915)
Namensregister
Verzeichnis der Abbildungen
Konzerte
"The show must go on!"
Der Künstler und sein Publikum
Lehrer und Schüler
Wunderkinder
Wettbewerbe
Carl Flesch Memoiren-Hubermann-Hans Keller
Zeitgenössische Musik und Komponisten
Alma Moodie
Kunst, Politik und Wirtschaft
Carl Flesch als Mensch
Kinder berüumter Eltern
Künstlerfrauen
Wilhelm Furtwängler
Artur Schnabel
Schnabel als Mensch und als Künstler
Schnabel als Komponist
Schnabel/Flesch-der Bruch
Anfeindungen, Missverständnisse und Harmloseres
Streiflichter
Max Dessoir
Fritz Kreisler
Maler
Willem Mengelberg
Hermann Scherchen
Unerklärliches
Anhang
I. "Aus der Werkstatt"-Gedankenaustausch über technische und musikalische Fragen
II. Zwei Briefe über eine Herausgabe des Violinkonzerts von Schumann
III. Korrespondenz mit zeitgenössischen Komponisten
IV. Korrespondenz über bestehendes Repertoire
V. Einiges über Edouard Lolos Symphonie espagnole
VI. Les six sonates pour violon seul de J.S. Bach, par Carl Flesch
VII. Hugo Heermann über das Violinkonzert von Brahms
VIII. Flucht aus Iowa, Feuilleton von Carl Flesch
IX. Brief aus dem Felde (1915)
Namensregister
Verzeichnis der Abbildungen
Weitere Informationen
Titel:
"... und spielst du auch Geige?"
Der Sohn eines berühmten Musikers erzählt und blickt hinter die Kulissen
Sprache:
Deutsch
Verlag/Label:
Schott Music
Technische Details
Medienart:
Buch
Bestellnummer:
ATL 6158
ISBN13:
978-3-254-00158-0
Gewicht:
0,55 kg
Seiten:
336
Format:
14cm x 22cm
Bindung:
Hardcover
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