To a Skylark
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Beschreibung
Zu diesem kurzen rhythmischen Stück inspirierte die Komponisten eine Gegend in ihrer Heimat Cornwall. Es ist die Vertonung des Textes aus dem gleichnamigen Gedicht von Percy Bysshe Shelley. Die Gegend, in der ein Gemeingut auf das Meer trifft, ist die Heimat vieler Feldlerchen, die vermutlich ausdauernd singen, um Feinde davon abzuhalten, ihre Küken aus den Nestern zu stehlen, die im langen Gras versteckt sind. To a Skylark ist die Vertonung einiger weniger Verse aus Shelleys langatmigem Gedicht, mit der die Komponistin durch schnelle, lichte, wellenförmige Melodien diesen fröhlichen Vogel portraitiert, der seine Flügel flattern lässt und dabei seine hinreißenden Melodien über der Welt ausgießt. Die Musik ist bisweilen recht dissonant und die Tonalität mit Absicht ein wenig unstet – Ärger und Gefahr lauern an allen Ecken, aber der Gesang der Lerche schwebt darüber. In der letzten Strophe richtet der Poet seinen Blick auf sich selbst, der sich vielleicht danach seht, sein Leben mit der gleichen sorgenfreien Freude zu leben wie eine Feldlerche. Diese kontemplative Stimmung zeigt sich in der langsameren, expressiveren Musik des letzten Abschnitts. Das Stück endet sehr sanft; alles ist still, wenn wir dem Vogelgesang aufmerksam lauschen.
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Die Reihe umfasst viele verschiedene Stile, darunter die jazzinspirierte Welt von Will Todds Jazz Carols und Iain Farringtons The Blues Service, die besinnliche Schönheit von James MacMillans Ave Maris Stella sowie der lebhafte Jubel in Gareth Treseders Blessed be that Maid Marie, und bietet damit eine Fülle neuer Musik, die sich hervorragend für Chöre eignet, die ihren Horizont erweitern und neues Repertoire erforschen möchten.