Produktdetails
Beschreibung
Dieses erste Cellokonzert wurde vom Orchestre de Paris in Auftrag gegeben und 1999 von diesem Orchester zusammen mit Anssi Karttunen als Solisten unter der Leitung von Esa-Pekka Salonen uraufgeführt.
Das Werk erstreckt sich über 25 Minuten Länge und wird von einer improvisierten Kadenz unterbrochen. Aufführende, die eine solche Improvisation nicht wünschen, können diese durch Boria aus Lindbergs Suite für Cello Solo, Partia, ersetzen, die in dieser Ausgabe ebenfalls mit abgedruckt ist.
Diapason kommentiert: “Die Kompositionsweise ist homogen, virtuos, energetisch, das Cello spielt fast ununterbrochen in der Nähe des Steges in einem hochgradig straffen Stil, der sich im Schnelldurchgang durch alle Möglichkeiten des Instrumentes bewegt.“ Diese Möglichkeiten beinhalten unter anderem Scordatur (sowohl für das solistische Cello als auch für die des Orchesters) und das so genannte ‘Seagull (engl. Möwe) Glissando‘.