Body sounds
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Beschreibung
Inhalt
Vorwort des Herausgebers
I. Körperkonzepte und Überschreitungen
Jörn Peter Hiekel: Über die „Wiederkehr des Körpers“ in der Musik der vergangenen Jahrzehnte und in ihrer Wahrnehmung
Bernhard Waldenfels: Leibliches Musizieren
Stefan Drees: Von mixed media zum extended performer: Eine fragmentarische Geschichte medialer Erweiterungen des menschlichen Körpers
Wolfgang Lessing / Wolfgang Rüdiger: Neue Musik als Schlüsselkunst leib-körperlicher Erfahrungen
Lars Oberhaus: Klangkörper – Körperklang. Einsatzmöglichkeiten körperbezogener Neuer Musik im Unterricht
Gerhard Stäbler: CHANGE! – Eine Bratpfanne gehört ins Gepäck eines Komponisten. Eine Lese-Performance
Uwe Rasch: sounds: somatogen 114
II. Doppelporträt Nicolaus A. Huber und Heinz Holliger
Nicolaus A. Huber: Tradition – Anverwandlung – Auflösung. Körperliches und Rhythmus in eigenen Arbeiten
Der Körper ist nicht mein Thema. Heinz Holliger im Gespräch mit Wolfgang Rüdiger
Martin Zenck: Unvertretbarkeit des Körpers oder Embodiment? Zu den Hölderlin-Kompositionen von Heinz Holliger und Nicolaus A. Huber
III. Entfesselung und/oder Bändigung des Körpers
Wilfried Gruhn: Musikalische Gestik als Modus von Perzeption und Performanz
Körper – Musik – Performance. Sasha Waltz im Gespräch mit Christa Brüstle
Clemens Gadenstätter: Verstehen des Körpers des Klangs
Jennifer Walshe: Die „Neue Disziplin“
Pavlos Antoniadis: Körperliche Navigation mittels interaktiver Systeme in Brian Ferneyhoughs Klavierkomposition „Lemma-Icon-Epigram“
Robin Hoffmann: Ich komm’ gleich runter und berühre! Heiße und kalte Körperversprechen in der Musik
Karolin Schmitt-Weidmann: Auf dem eigenen Körper. Aktive und passive Körperwahrnehmungen am Beispiel von Vinko Globokars „?Corporel“ und Robin Hoffmanns „An-Sprache“