• Joy of Music – Plus de 250 ans de qualité, innovation et tradition
Lieferzeit
2-3 Tage
Livre

Krzysztof Penderecki

Leben und Werk. Begegnungen - Lebensdaten - Werkkommentare
Numéro du produit: ED 8133
41,00 €
TTC, hors expédition
Remainder. After clearance sale no longer available

Détails du produit

Description

Der Rang Krzysztof Pendereckis im gegenwärtigen Musikleben ist unbestritten. Wolfram Schwinger, eng befreundet mit dem Komponisten, lässt den Leser im ersten Teil des Buches auf sehr persönliche Weise am Leben und Schaffen Pendereckis teilnehmen, führt ihm den Alltag eines Künstlers vor Augen, der aus der Beanspruchung durch Verpflichtungen in aller Welt Anregung und schöpferische Kraft empfängt.
Im zweiten Teil des Buches setzt sich der Autor ausführlich mit den einzelnen Werken Pendereckis auseinander. Er vermittelt damit dem Fachmann interessante Einblicke in die Werkstatt des Komponisten und eröffnet dem interessierten Laien neue Zugänge zu dessen Schaffen. Dabei werden die Verbindungen von Pendereckis Kompositionen zur musikgeschichtlichen Tradition ebenso deutlich wie seine Neuerungen hinsichtlich der Klangerzeugung und Kompositionstechnik.

Contenu

Begegnungen und Lebensdaten:
In Wola Justowska und andernorts
Von Debica nach Krakau
Von Warschau in die Welt
Münster und die Folgen
Zwischen Europa und Amerika
Überall und immer wieder in Luslawice
Weiter auf der Suche
Zwischenbemerkungen:
Entfaltung in der eigenen Geschichte
Wohlgefühl im neuen Fin de siècle
Werkkommentare:
Werke für Streichinstrumente
Orchesterwerke
Konzertante Werke
Kammermusik
Chorwerke und Oratorien
Opern
Nachwort
Anhang:
Anmerkungen
Werkverzeichnis
Auswahldiskographie
Namenregister
Werkregister
Bildnachweis

Plus d'infos

Titre:
Krzysztof Penderecki
Leben und Werk. Begegnungen - Lebensdaten - Werkkommentare
Langue:
Allemand
Maison d'édition:
Schott Music

Détails techniques

Numéro du produit:
ED 8133
ISBN13:
978-3-7957-0265-6
Poid:
1,03 kg
Pages :
387
Format:
20cm x 22cm
Obligatoire :
Couverture rigide

Commentaires

Écrire la première critique