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Livre
Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg
Ein Versuch über die Komposition und den Komponisten
Numéro du produit: BN 72-80
14,50 €
TTC, hors expédition
Détails du produit
Description
Hans Werner Henze schrieb seine Oper "Der Prinz von Homburg" Igor Strawinsky zu Ehren. Dass es sich um keine unwürdige Ehrengabe handelt, möchte diese Arbeit dartun. Dabei ist der analytische Teil so etwas wie ein "Beitrag zu einer Kompositionslehre" geworden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
"Über Musik kann man nur Randbemerkungen machen", sagt Henze, "es bleibt da immer etwas, was sich verschweigt, worüber man schweigen muss."
Der Autor hofft aber, dass man von diesen Bemerkungen am Rande aus die Mitte, jenes, was sich verschweigt, doch zu Gesicht bekommen und etwas von ihm begreifen kann, ohne es durch unwürdigen Zugriff zu versehen.
So ist diese Arbeit Hans Werner Henze zu Ehren geschrieben worden.
Contenu
Vom Schauspiel zum Opernbuch
Wort und Ton. Charakterisierung der Personen. Kompositorisches Material wird erfunden, nicht vorgeplant.
Vom Motiv zur "Invention"; von der Invention zur polyphonen Struktur. Ein Blick auf Bartóks zweites Streichquartett.
Die Schlachtinvention. Aus der Komposition wird ein zwölftöniger Extrakt als Baustoff gewonnen.
Eine Oper aus vier Tönen. Die Vierton-Invention entfaltet sich. Rhythmische Gesetze.
Klang. "Kompositorische Regieanweisungen."
Henze als Dramaturg. Wie wird Zeit komponiert?
Die Fanfare. "Nein sagt, es ist ein Traum?"
Die Paukeninvention. Bewegung in drei Dimensionen. Ein Blick auf Verdi.
Der Bauplan des zweiten Aktes.
"Igor Strawinsky zu Ehren." Henze und die Romantik.
Wort und Ton. Charakterisierung der Personen. Kompositorisches Material wird erfunden, nicht vorgeplant.
Vom Motiv zur "Invention"; von der Invention zur polyphonen Struktur. Ein Blick auf Bartóks zweites Streichquartett.
Die Schlachtinvention. Aus der Komposition wird ein zwölftöniger Extrakt als Baustoff gewonnen.
Eine Oper aus vier Tönen. Die Vierton-Invention entfaltet sich. Rhythmische Gesetze.
Klang. "Kompositorische Regieanweisungen."
Henze als Dramaturg. Wie wird Zeit komponiert?
Die Fanfare. "Nein sagt, es ist ein Traum?"
Die Paukeninvention. Bewegung in drei Dimensionen. Ein Blick auf Verdi.
Der Bauplan des zweiten Aktes.
"Igor Strawinsky zu Ehren." Henze und die Romantik.
Plus d'infos
Titre:
Hans Werner Henze: Der Prinz von Homburg
Ein Versuch über die Komposition und den Komponisten
Langue:
Allemand
Maison d'édition:
Schott Music
Détails techniques
Numéro du produit:
BN 72-80
ISBN13:
978-3-7957-0072-0
Poid:
0,19 kg
Pages :
68
Format:
21cm x 20cm
Obligatoire :
Couverture souple
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