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Werk der Woche – Thomas Larcher: Love and the Fever

Die raue Landschaft im Norden Japans als Inspiration: Am 10. März 2024 findet im Gewandhaus Leipzig die Uraufführung von Thomas Larchers neuem Werk für Chor und Orchester mit dem Titel Love and the Fever statt. Das Stück wurde im Auftrag des MDR, der Bregenzer Festspiele, des Brno Philharmonic Orchestra und der NTR Zaterdag Matinee komponiert. Dennis Russell Davies dirigiert den MDR Rundfunkchor und das MDR Sinfonieorchester.

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Werk der Woche – Erich Wolfgang Korngold: Das Wunder der Heliane

Die Wiederentdeckung setzt sich fort: Erich Wolfgang Korngolds lange Zeit vergessene Oper Das Wunder der Heliane hat in den letzten Jahren eine Renaissance erlebt. Eine neue Version des Stücks wird nun uraufgeführt: Die Nederlandse Reisopera präsentiert Das Wunder der Heliane in einer Fassung für mittelgroßes Orchester von Fergus McAlpine. Damit können auch kleinere Opernhäuser das Stück aufführen. Am 30. September findet die Premiere in Enschede statt.

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Werk der Woche – Nikolaj Rimskij-Korsakow: Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und von der Jungfrau Fewronia

So ambitioniert, wie der ausufernde Titel vermuten lässt, war die vorletzte Opernkomposition von Nikolaj Rimskij-Korsakow. Zu sehen ist Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch und von der Jungfrau Fewronia ab dem 15. Mai in der Produktion der Dutch National Opera Amsterdam über den Video on Demand-Anbieter OperaVision. Regisseur Dmitri Tcherniakov, auch für das Bühnenbild verantwortlich, fand eine realistische und doch magische Bildsprache. Die musikalische Leitung der in der Presse hervorragend aufgenommenen Produktion hat Marc Albrecht. 

Die vieraktige Oper spielt in der sagenumwobenen Stadt Kitesch, die vermutlich auf eine Fürstenresidenz an der Wolga im 13. Jahrhundert zurückgeht. Der Legende nach verschwand Kitesch einst bei einem Angriff feindlicher Truppen. Rimski-Korsakow verknüpfte diese russische Version des Atlantis-Mythos nun mit einem blutrünstigen historischen Ereignis: dem Einfall mongolischer Truppen im 13. Jahrhundert in weiten Teilen Nord- und Mittelasiens.

Nikolaj Rimskij-Korsakow: Die Legende von der unsichtbaren Stadt Kitesch – “Das russische Atlantis”


Vor diesem Hintergrund entfaltet sich die Liebesgeschichte zwischen der tugendhaften Bauerntochter Fewronija und dem Fürsten Wsewolod. Die Hochzeit der beiden wird durch den Angriff der feindlichen Truppen verhindert, bei dem Wsewolod stirbt. Auf Fewronijas Gebet hin umhüllt goldener Nebel die Stadt Kitesch, die daraufhin für das feindliche Heer unsichtbar wird und verschont bleibt. Am Ende stirbt auch Fewronija, doch ihr verstorbener Geliebter holt sie zurück in die unsichtbare Stadt, und die Oper endet mit einer verklärten Himmelfahrt. 

Noch vor der Uraufführung erlebte Rimski-Korsakow sein persönliches Kitesch: Als es 1905 landesweit zu Protesten gegen den Zaren kam, unterstützte er demonstrierende Studenten und wurde prompt seines Amtes enthoben. Glücklicherweise setzte man ihn unter dem Druck öffentlicher Solidaritätsbekundungen bald wieder in sein Amt ein und die Oper konnte endlich über die Bühne gehen.
Marc Albrecht am Pult des engagiert und klangschön aufspielenden Nederlands Philharmonisch Orkest hielt nicht nur über drei lange, ungekürzt erklingende Akte die musikalische Spannung der durchkomponierten, meisterhaft instrumentierten Partitur aufrecht. Ihm gelang auch das Kunststück, die epische Theatralik der beiden Binnenakte und die lyrische Epiphanie der Außenakte miteinander auszugleichen, sodass - selten genug - zwischen dem Geschehen auf der Bühne und im Graben volle Übereinstimmung herrschte. Die Inszenierung, die von der Pariser Opéra Bastille, von Barcelona und der Mailänder Scala übernommen wird, hat eine Lanze für das sperrige Meisterwerk Rimskij-Korsakows gebrochen, die hoffentlich zu einer neuen Einschätzung aus seiner übrigen musiktheatralischen Werke führen wird. - Uwe Schweikert (Rezension in “Opernwelt”)

Die Produktion ist noch bis August im Streaming-Angebot von Opera Vision zu sehen. Außerdem ist sie weiterhin auf DVD und Blu-ray erhältlich. Das Aufführungsmaterial ist Teil des Verlagskatalogs von M.P. Belaieff und wird von Schott weltweit exklusiv vertrieben.

Werk der Woche – Olli Mustonen: Taivaanvalot

Eine Symphonie für drei Musiker? Der Komponist Olli Mustonen hat sich dieser ungewöhnlichen Herausforderung gestellt. Sein neues Werk Taivaanvalot (Heavenly Lights) trägt in der Tat den Untertitel „Symphonie“ und ist nur für Tenor, Cello und Klavier komponiert. Die Uraufführung findet am 26. September im Muziekgebouw in Amsterdam statt. Mustonen wirkt als Pianist mit und musiziert zusammen mit den bekannten Interpreten Ian Bostridge (Tenor) und Steven Isserlis (Violoncello).



Olli Mustonen: Taivanvaalot – Symphonie zu dritt?

Taivaanvalot basiert auf Textfragmenten aus der Kalevala, einer Sammlung heroischer finnischer Gedichte von Elias Lönnrot (1802–1884). Mustonen hat sich bei der Vertonung für eine englische Übersetzung entschieden, jedoch wird die zentrale Rede des Vänäimoinen in der Originalsprache gesungen. Obwohl auch davon eine Übersetzung von Keith Bosley existiert, hat sich Mostonen bewusst zu dieser Vorgehensweise entschieden. Tatsächlich empfindet er die Komposition als eine Möglichkeit, die Bedeutung der Worte zu vermitteln, ohne dass an dieser Stelle durch eine Übersetzung wesentliche Elemente verloren gehen.
Eine Übertragung in Musik schien mir somit der richtige Weg, die schwierigen, manchmal sogar hypnotisierenden und schamanischen Qualitäten dieser Dichtung einer Zuhörerschaft zugänglich zu machen, die mit unserer ungewöhnlichen Sprache nicht vertraut ist. – Olli Mustonen

Nach dem Konzert in Amsterdam ist Taivaanvalot auch an den Spielstätten der Mitauftraggeber zu erleben: Die Interpreten der Uraufführung präsentieren die kleinbesetzte Symphonie am 30. September in der Wigmore Hall London und am 9. Oktober im Concergebouw Brügge.

Werk der Woche - Gavin Bryars: Requiem

Am 9. Februar 2019 wird in Amsterdam das neue Requiem von Gavin Bryars uraufgeführt – als Ballett. Choreograph David Dawson verarbeitet das aus zehn Sätzen bestehende und auf liturgischen Texten beruhende Werk als Teil seiner aktuellen Produktion mit den Tänzerinnen und Tänzern des Niederländischen Nationalballetts. Es musizieren Orchester, Chor und Vokalsolisten der Nationale Opera & Ballet unter der Leitung von Matthew Rowe.

Der Auftrag zu dem neuen Stück ist das Ergebnis einer langjährigen und erfolgreichen kreativen Beschäftigung des Choreographen Dawson mit der Musik von Bryars. Dawson nutzte Bryars' String Quartet No. 3 für sein Ballett Reverence, und gemeinsam erarbeiteten beide eine Produktion für das Ballet Vlaanderen in Antwerpen, an deren Ende die Komposition The Third Light für Streichorchester stand.

Gavin Bryars: „Mein persönlichstes Requiem“


Die Gattung Requiem, die christliche Totenmesse, ist für Bryars nicht neu. Er hat bereits mehrere Werke geschrieben, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Thematik befassen. Seine erste Requiem-Komposition, das Cadman Requiem (1989), schrieb er in Erinnerung an seinen Freund Bill Cadman. Es wurde vom Hilliard Ensemble uraufgeführt. Ein Jahr später komponierte er After the Requiem, das Material aus seinem vorherigen Werk verarbeitet. Zusammen erschließen diese beiden Kompositionen eine Periode der Trauer, des Verlusts und des Akzeptierens, wobei das zweite Werk geschrieben wurde, in „diesem Gemütszustand, der bleibt, wenn das Trauern (theoretisch) vorbei ist.“, wie es Bryars selbst ausdrückt. Dennoch sieht er sein neues Requiem als eine tiefer gehende Auseinandersetzung mit der Gattung:
„Das ist auf jeden Fall mein persönlichstes Requiem. Davids Idee, dass die Tänzer Engel darstellen, als Wesen zwischen Himmel und Erde, erscheint mir sehr stark. Es ist ein schönes Bild, das einen speziellen Trost anbietet: Musiker und Sänger, die die Tänzer durch Raum und Zeit schweben lassen.“
Gavin Bryars

Bryars und Dawson wollen mit dem Requiem das Vergehen der Zeit und die Essenz des Glaubens erkunden. Dawson beschrieb das Stück darüber hinaus als eine Methode, die Vergangenheit anzunehmen und sich an sie zu erinnern, um nicht alte Fehler zu wiederholen. Bis zum 1. März 2019 wird die Ballettproduktion noch sechs weitere Male in Amsterdam aufgeführt.

 

Foto: Het Nationale Ballet / Alain Honorez

Werk der Woche: Aribert Reimann – Die schönen Augen der Frühlingsnacht

In die jetzige Winterzeit zaubert der neue Liederzyklus von Aribert Reimann blumige Frühlingsgefühle. Die schönen Augen der Frühlingsnacht wird am 14. Dezember 2017 im Muziekgebouw aan’t IJ in Amsterdam uraufgeführt.

Die schönen Augen der Frühlingsnacht  ist ein Kompositionsauftrag des Muziekgebouw Amsterdam und von Musik 21 Niedersachsen. Es ist speziell für die Sopranistin Mojca Erdmann und das Kuss Quartett geschrieben. Der Zyklus fußt auf Liedern des romantischen Komponisten Theodor Kirchner nach sechs Gedichten von Heinrich Heine. In ihnen dienen Bilder von keimenden und treibenden Pflanzen im Frühling als idealer lyrischer Ausdruck von Liebesgefühlen. Einen Gegensatz zu den sonnigen Gedanken bilden zwei Gedichte, die an einsame winterliche und kalte Momente in der Schneelandschaft erinnern.

Aribert Reimann – Die schönen Augen der Frühlingsnacht: Verbindung von Romantik und Gegenwart


Die Lieder von Theodor Kirchner wurden nie verlegt und sind deswegen so gut wie unbekannt. Reimann verbindet seine Bearbeitung für Singstimme und Streichquartett mit sieben instrumentalen Zwischen-, Vor- und Nachspielen. Dieses Vorgehen ist für Reimann kein Novum: Bei dem Zyklus „…oder soll es Tod bedeuten“ hatte er zuvor Lieder von Felix Mendelssohn Bartholdy für Stimme und Streichquartett bearbeitet und mit sechs eigenen Intermezzi verbunden. Auch dieser Zyklus wird von Mojca Erdmann und dem Kuss Quartett bei dem Konzert der Uraufführung aufgeführt. Zukünftig werden die instrumentalen Teile aus Die schönen Augen der Frühlingsnacht unter dem Titel 7 Bagatellen auch einen eigenständigen Quartettzyklus bilden.
Beim Komponieren habe ich eine Klangvorstellung im Kopf, die ich in Worten nicht ausdrücken kann, einfach weil es keine Worte dafür gibt. Ich kann natürlich einen Klang beschreiben, aber das ist nicht dasselbe. Für mich ist es das Komplizierteste und Allerwichtigste, diesen Klang, den ich in mir höre, dann zu sortieren und zu organisieren.- Aribert Reimann

Im Rahmen der Konzertreihe Musik 21 im NDR  erlebt der Zyklus Die schönen Augen der Frühlingsnacht am 16. Dezember in Hannover seine deutsche Erstaufführung. Weitere Konzerte mit Mojca Erdmann und dem Kuss Quartett folgen am 18. Dezember in Berlin und am 13. Mai 2018 in Zürich.

 

 

Werk der Woche - Harry Partch: Delusion of the Fury

Bei der Ruhrtriennale 2013 war Harry Partchs Schlüssel- und Spätwerk Delusion of the Fury von 1965/66 als europäische Erstaufführung in einer Inszenierung von Heiner Goebbels zu entdecken. Die Produktion mit dem Ensemble Musikfabrik wurde seither in Oslo, Genf, Amsterdam, Edinburgh, New York City und Paris gezeigt. Am 7. Oktober 2016 gelangt sie im taiwanesischen Taichung auf die Bühne und stellt gleichzeitig die asiatische Erstaufführung dar.


Harry Partch: Der Don Quixote der Musik?


Von zeitgenössischen Kritikern wurde Partch als "Don Quixote" der Musik bezeichnet. Nach heutigem Verständnis war er ein hochinspirierter Musikphilosoph und Pionier, der sich als einer der ersten Komponisten fast ausschließlich mit Mikrotonalität befasste. Er erfand sein eigenes Tonsystem basierend auf 43 eng gestaffelten, reinen Mikrotönen pro Oktave. Dazu entwickelte er einen Kosmos eigener, meist perkussiver Instrumente von ungewöhnlicher Gestalt und ungewohntem Klang.

Mit traditioneller Oper hat Partchs Musiktheaterentwurf Delusion of the Fury nichts gemein. Ausgehend von japanischen und afrikanischen Mythen entwickelte er ein Stück zwischen Traum und Wahn, das alle theatralen Mittel wie Licht, Bewegung, Gesang sowie die außerordentliche Präsenz seiner Instrumente integriert. Ein Theater ohne präzisen Ort entsteht, bei dem sich die Zeitebenen überlagern. Es gewährt einen Blick auf eine Kultur, die uns gleichsam fremd und vertraut erscheint. Partch spannt in zwei Akten ein rituelles Netz, das das Leben und die Versöhnung der Lebenden mit dem Tod feiert.

Delusion of the Fury: Oper auf Glühbirnen und Schnapsflaschen


Viele der rund 25 Klangskulpturen aus Partchs exotischem Instrumentarium sind Verwandte der Marimba – allerdings recht entfernte: Die "Marimba Eroica" etwa besteht aus vier riesigen Klangstäben nebst Resonanzkörpern. Bei der "Mazda Marimba" klingen Glühbirnen; beim "Zymo-Xyi" sind es Schnaps- und Likörflaschen. Die "Cloud Chamber Bowls" wirken von ferne wie aus einem Lampenladen. Aber was da in einem hölzernen Rahmen hängt, sind keine Lampen, sondern abgeschnittene und durch Beschleifen gestimmte Oberteile riesiger Labor-Glasgefäße. Mit filzgedämpften Schlägeln gespielt, klingen sie wie ein tiefes Glockenspiel.
Nun, ich denke, meine Musik ist wirklich körperlich. Sie besitzt ein körperliches Feeling. Es ist mir wichtig, wie die Instrumente aussehen. Sie sind Objekte im Raum und sie sind räumliche Produkte. Und da sie räumlich sind, müssen sie toll aussehen, sie müssen ganz von sich aus inspirierend sein. Als nächstes derjenige, der das Instrument spielt, ist ein Teil des Instruments. Es ist eine Einheit, eine Gesamtheit. Und, mein Gott, wenn ich etwas darüber sagen sollte: Er wird nicht wie ein kalifornischer Amateur-Pflaumenpflücker aussehen! – Harry Partch

Eine weitere Vorstellung der erfolgreichen Produktion ist am 8. Oktober 2016 in Taichung zu sehen. Inspiriert durch die Aufführungsserie der Ruhrtriennale und das Ensemble Musikfabrik hat Schott begonnen, eine neue Publikationsreihe zu veröffentlichen: Partchs unnachahmliches Notenbild wird seitdem als Studienpartituren in Faksimile-Edition im Druck und als Download verfügbar gemacht. Delusion of the Fury können Sie über den unten stehenden Link bei Notafina gratis als Vorschau lesen.

Werk der Woche - Thomas Larcher: Ouroboros

Am 11. Februar wird Thomas Larchers neues Cellokonzert Ouroboros im Muziekgebouw aan ’t IJ mit der Amsterdam Sinfonietta uraufgeführt. Es ist dem Cellisten Jean-Guihen Queyras gewidmet und entstand im Auftrag mehrerer Orchester: Die Amsterdam Sinfonietta, das Muziekgebouw aan ’t IJ, das Svenska Kammarorkester, das Orchestre de Chambre de Lausanne, das Norske Kammerorkester, das Münchener Kammerorchester und die Hong Kong Sinfonietta haben sich an dem Auftrag beteiligt.

Das neue Werk ist nach dem antiken griechischen Symbol "Ouroboros" benannt. Larcher stieß darauf, als er sich mit Brahms' Sinfonien beschäftigte. Deren Musik basiert auf der Zirkularität von Ideen: Sich wiederholende Motive entwickeln sich weiter und kehren später in ihre ursprüngliche Form zurück.

Ouroboros als Hommage an die Kammermusik


Das Konzert kann mit oder ohne Dirigent aufgeführt werden, es lebt aus dem Geist der Kammermusik. Die komplexen rhythmischen Texturen verlangen vom Orchester, so aufeinander zu hören und miteinander zu spielen, als sei es ein viel kleineres Ensemble. Der Solist löst dabei Prozesse aus, anstatt ein virtuoses Zentrum zu sein. Der zweite der drei Sätze ist eine ausgedehnte Kadenz für das Solocello mit Klavier.
Ich liebe es, für einzelne Musiker und Sänger zu schreiben. Ich arbeite gerne mit Menschen zusammen, die meine Musik spielen werden. Zu wissen, welche Musik sie mögen und was ihre Fähigkeiten sind, hat mich noch nie eingeschränkt – im Gegenteil, es fordert mich heraus, jedem Künstler ein Stück zu schreiben, das seinen Möglichkeiten entspricht. Das gilt auch in einem emotionalen Sinn – wie er die Welt sieht. – Thomas Larcher

Nach der Premiere führt Queyras das Stück mit der Amsterdam Sinfonietta zwischen dem 13. und 19. Februar noch vier Mal auf. Am 4. und 5. April wird Pascal Rophé mit dem Orchestre de Chambre de Lausanne das Konzert präsentieren. In den folgenden Spielzeiten ist Ouroboros auch in den Programmen der übrigen Auftraggeber zu finden.

Foto: Marco Borggreve